Seit Anfang Januar sind die drei Windräder die meiste Zeit in Betrieb. Es wurde unter anderem noch die Installation der Eiserkennungsautomatik durchgeführt, die anhand der Blattschwingungen den
Eisansatz an den Rotorblättern erkennt und dann die Anlagen automatisch abschaltet bzw. auch wieder einschaltet.
Seit Mitte dieser Woche sind die Anlagen auch formell im Probebetrieb.
Auch heute erreichen die Anlagen wieder Vollast mit über 8.300 kW. Gestern bei Sturmtief Egon und Böen bis 125 km/h haben die Windräder ihre erste Bewährungsprobe bestanden.