Baugrunderkundung mit Probebohrungen wird durchgeführt

Aktuell wird an den drei geplanten Windenergieanlagenstandorten die Baugrunduntersuchung durchgeführt.

Nach der geologischen Karte liegen die Standorte im Bereich von Kalkstein, der mit unterschiedlich mächtigen quartären Lehmen überdeckt ist.

Um die tatsächliche Bodenzusammensetzung feststellen zu können werden Vorerkundungen mit der Rammsonde, sowie Haupterkundungen mit Kernbohrung bis ca. 12 m Tiefe im Bereich des Mittelpunkts der Fundamente durchgeführt.

Des weiteren werden im Bereich der Kranstellfläche und der Zufahrten Kleinrammbohrungen bis ca. 1m Tiefe und dynamische Plattendruckversuche durchgeführt.

 

Im Anschluss an die Untersuchungen wird ein Geotechnischer Bericht erstellt. Dieser enthält die Darstellung der Untersuchungsergebnisse, eine Beurteilung des Baugrundes und Aussagen zur Tragfähigkeit des Baugrundes am untersuchten Standort.